1. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
These roads seem plain, yet mysterious,
tarred ancient tongues of different tides.
Like a quiver without a bolt, a thunder without sound,
these hereabouts lack everything that made their people proud, oh proud.
I stand here – despite my claims – to never return again.
Can hardly speak and barely walk, in ruins where devils reign.
Starless, weary and sullen skies,
take this grievous burden off my eyes.
Charred walls and dried-up wells, grey homes like quiet tombs.
Sense of grief in twilight years, the withering's perfume.
Still I roam through silent halls, despite emotive drain,
nothing left of what once was, but the memories remain.
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2. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
Dreaming the same things every night
a darkness overwhelming
this fragile dying light
in the caverns down below
Within four bordeaux walls
the stillness feels familiar to you
the greatest of your fears
escalated with the final screw
that final screw...
Dreaming black eternally
a darkness so consuming
within the wrong lies right
in the caverns down below
Fear of death, despair in life – the stench of your submission!
This scorched plane of eyeless sight
in the hearts of those once broken
the chains are bound too tight
in the caverns down below
in the caverns
in the caverns
below
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3. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
I've witnessed your seduction
dreaming of sallow black
worn off and best forgotten
what would you ask for in return?
The tides of modern life
leave nothing but a spark
of joyless premonitions
So he roams through groves and fields
In his freedom he takes his pride
He's the individualist
The effect of disconnection
from present society
will temper with perception
the illusion of being free
So he struggles with his vision
after all - a modern man
Enchained by technology
Liberation is a scam
I'm pining for that sweet seduction
Dreaming of sallow black...again
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4. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
Mach dich auf, tritt vor die Tür.
Die kalte Brise im Gesicht.
Mach dich auf ins Unbekannte.
Die Freiheit ruft lautstark in dir.
Hut & Mantel wärmen dich.
Spenden Schutz vor Abendwind.
Folg dem Fluss in ferne Weiten.
Zum Fuß des Berges rauf ins Licht.
Spür' die Kraft des Alpenglühn's
Atme ein um Frei zu sein
Das Grenzenlose dieser Welt
Nun den Geist von Körper trennt
Nur die Sterne über dir
Leiten dich stehts deines Weg's
Die Kraft sie lebt in uns allein
Bald werden wir zu Hause sein
Beginn den Aufstieg ohne Hast.
Eine Kerze schenkt dir Licht.
Beginn den Aufstieg mit wenig Last.
Den Proviant den lässt du hier.
Dein Kopf wird klar mit jedem Schritte
Still nun wird die kalte Nacht.
Auch Hut & Mantel brauchst du nicht.
Wärme pulsiert innerlich.
Mit der Kraft des Alpenglühn's
Hast du die Macht um Frei zu sein
Das Grenzenlose dieser Welt
Nun den Geist von Körper trennt
Nur die Sterne über dir
Leuchten hell in vollem Schein
In Freiheit schreitest du allein
Bald wirst du zu Hause sein
"Der Gipfel liegt nun klar vor dir, und ein Gefühl von Freude kommt in dir hoch.
Nicht mehr lange dann bist du am Ziel, nicht mehr lange dann hast du's geschaft.
Alle rieten dir davon ab, lachten üder dein Tun, doch du weigertest dich auf Sie zu hören.
Du durchbricht die Ketten des mentalen Seins, und blickst zu den Sternen:
Um frei zu sein!"
Die Kraft des Alpenglühn's!
Das Grenzenlose dieser Welt!
Um endlich Frei zu sein!
Nur die Sterne über dir!
Flieg nun fort von hier!
Nur die Sterne über dir!
Flieg nun fort von hier/Flieg um Frei zu sein!
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5. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
[Instrumental]
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6. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
[no Lyrics]
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7. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
[Samples]
Mein letzter Tag
mein letzter Atemzug
mein letzter Tag
Hoffnung zerbricht
die Scherben schneiden tief ins Fleisch
die Seele verwelkt im gleißenden Sonnenlicht
ich fürcht die Dunkelheit
die letzten Worte
den letzten Kuss
nein!
[Gastvocals]
alles muss zu Ende gehen
doch das Leben bestimmt die zeit
da seh ich schon die Abgründe meiner Seele
befinde mich im Wahn
wann ist es endlich hier zu Ende
dieses blasse Leben
langsam wird mir kalt hier
hier am Ende meines Lebens
krampfhaft suche ich nach etwas
das mich an diesem gottverlassenen Nabel hält
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8. |
WINTER´S BREATH - Fight
07:24
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
The last fight has not begun
The beasts out there, the world still overrun
I fought in my cave, until they were gone
But this was nothing compared to what would come
Hordes of undead, from graveyards they will rise
To go against the living in this bloody night
Mankind has to group, to fight them all
With man and womens' strengths until they fall
Kings hold speeches to cheer up their knights
Villages are grouping, preparing for the great fight
With weapons loaded to pretend
That they all have to fight until the end
We all fight until the end
Brothers and sisters, we all fight until the end
We all fight until the end
Hordes of undead, from graveyards they will rise
To go against the living in this bloody night
Mankind regroups to be strong
Knowing for sure that a lot of them will fall
Hordes of undead, they all have risen
To torture and kill, take no one imprison
This is almost the end of the night
People are standing strong to begin the last fight
Torches are burning, knives are sharpened
We are ready and wait until the fight will start
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9. |
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𝗟𝘆𝗿𝗶𝗰𝘀:
Es war Nacht, ich konnte es kaum glauben
Was ich sah, versetzte mich in Staunen
Ein grelles Licht und trotzdem war es dunkel
Ein heller Schein und trotzdem nur ein Funke
Ein Wesen, nicht von dieser Welt
Erschien vor mir, kann nicht weg von hier
Es sprach zu mir, konnte nichts verstehen
Nur ein Drang, zu ihm zu gehen
Ich stand vor ihm, konnte nichts mehr sehen
Fiel auf die Knie, um mein Leben zu flehen
Ein Gefühl von Angst überkam mich da
Das Ende, schon so nah
Das Wesen, groß und ehrfürchtig sprach
Der Gott des Zornes, auf die Erde es warf
Zerstören er wird, was von Menschen gebaut
Zu lange hat er der Ignoranz zugeschaut
Rennen, verstecken, alles nur um mich zu decken
Hinterm Baum, hinterm Strauch, alles nur ein dünner Hauch
von Sicherheit in dem Moment bevor es wieder vor einem steht
rennen, verstecken, fliehen vor dem weißen Schrecken
rennen, verstecken, fliehen vor dem weißen Schrecken
Der Mensch, keinen Respekt er hat
Vor allem gegenüber dem, was die Natur ihm gab
Habgier und Macht ist alles was zählt
Gespieltes Interesse an das, was nach ihm passiert
Das Wesen nun mit voller Macht
Zeigte jetzt wozu es her gebracht
Mit einem Schlag, alles verloren
Was Mensch und Natur jemals geboren
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Running Wild Productions Austria
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